Viele Erwachsene kommen erst dann zum Kinesiologen, wenn es bestimmte Belastungen oder Themen gibt, die sie gerne ausbalancieren würden. Kinder werden üblicherweise erst im Schulalter zu Klient:innen, wenn das Lernen oder Konzentrieren schwer fällt. In meiner Praxis arbeite ich allerdings bereits mit Kindern im Kindergartenalter (2-6 Jahre).
Unsere Kinder sind schon sehr früh mitunter großen Stresssituationen ausgesetzt – wenn sie in der Großstadt aufwachsen, verstärkt sich dieser Effekt zusätzlich. Ständig herrscht Zeitdruck und immer mehr kleine Kinder haben regelrechten Freizeitstress. Dazu kommen oft Erwartungen von außerhalb der Familie: Kinder sollen “funktionieren”, denn wer möchte schon gerne ein trotziges, lautes oder weinerliches Kind in seiner Nähe haben?
Mit Kinesiologie einen präventiven Ansatz verfolgen
Doch genau in diesem Alter lernen Kinder die gesamte Bandbreite ihrer Emotionen erst kennen. Das Einordnen dieser fällt noch schwer. Was sie in dieser Lebensphase lernen sollen ist, dass jedes Gefühl seinen Platz hat!
Wenn Kinder schon früh lernen, mit ihren Emotionen zurechtzukommen, werden aus ihnen Jugendliche und Erwachsene, die mit den Herausforderungen des Lebens viel leichter umgehen können.
Heute schon den Grundstein für Achtsamkeit legen
Mit Hilfe kindgerecht ausgestalteter kinesiologischer Methoden soll verinnerlicht werden, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten – den eigenen Körper und jegliche Emotion, die man spürt, zu schätzen.
Gerne unterstütze ich Sie und Ihr Kind dabei!
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